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3 Gründe für gescheiterte Produkteinführungen und die Lösung dafür

Learn why you can't meet your targets when launching physical products & how static spreadsheets hinder your success

Laut McKinsey scheitern über 50 % aller neuen Produkt­einführungen an ihren wirtschaftlichen Zielen.¹

Verfehlte Ziele bedeuten konkret:

  • Sinkende Margen bis hin zur Unwirtschaftlichkeit
  • Hoher CO₂-Fußabdruck mit negativer Außenwirkung
  • Kunden sind nicht bereit, den Preis (oder die Emissionen) zu zahlen
  • Investitionen in Entwicklung, Wettbewerbsvorteil und Wachstum gehen verloren
Wo liegt das größte Potenzial entlang des Produktlebenszyklus?
80 % der Gesamtkosten und CO₂-Auswirkungen eines Produkts werden bereits in der Entwicklungsphase festgelegt.²³

Doch gerade dort fehlt es an Transparenz. Der Digitalisierungsgrad ist niedrig, die Marktlage hochdynamisch. Besonders im Mittelstand erschweren Kundenwünsche nach individuellen Produkten und kurzen Entwicklungszeiten ein gezieltes Kostenmanagement.

In der Produktentwicklung arbeiten viele Fachbereiche zusammen – von Geschäftsführung über Entwicklung, Controllingund Einkauf bis zum Produktmanagement. Der Informationsaustausch erfolgt oft über isolierte Excel-Tabellen. Die Folge:

  • Informationslücken
  • Zeitaufwändige, fehleranfällige Prozesse
  • Abteilungsdenken statt Zusammenarbeit

Das führt zu falschen Entscheidungen, Zielverfehlungen und ungenutzten Einsparpotenzialen.

Die Hauptursachen auf einen Blick:
  • Fehlende Zusammenarbeit durch Silos, wenig Kostenbewusstsein und begrenzte Ressourcen¹⁴
  • Hohe Produktkomplexität durch wechselnde Anforderungen, Variantenvielfalt und unübersichtliche Tabellen
  • Marktunsicherheit: schwankende Rohstoffpreise, Lieferkettenprobleme, Gemeinkosten, Währungsrisiken usw.

Die dynamischen Herausforderungen in der Entwicklung physischer Produkte

Dynamik in der Produktentwicklung – Excel kommt nicht mehr mit

Neue physische Produkte müssen heute schneller entwickelt, individueller gestaltet und gleichzeitig wirtschaftlich sowie nachhaltig umgesetzt werden. Alte Tools wie Excel oder veraltete Software stoßen dabei an ihre Grenzen.

Warum Excel nicht mehr ausreicht:

  • Daten sind verstreut, inkonsistent und müssen manuell gepflegt – das bindet Zeit und führt zu Fehlern
  • Komplexe Produkte machen Kalkulationen langsam und schränken fundierte Simulationen ein
  • Es fehlt die Anbindung an andere Systeme, das führt zu Datenbrüchen und Fehlentscheidungen
  • Wiederverwendbarkeit von Komponenten? Fehlanzeige, jedes Mal wird von vorne begonnen
  • Nur wenige verstehen die komplexen Tabellen, wertvolles Know-how bleibt in Einzelfunktionen stecken
  • Erfahrungswissen geht verloren, wenn Mitarbeitende das Unternehmen verlassen, es fehlt an Standards
Die Lösung: Transparenz schaffen – durch zentrales entwicklungsbegleitende Kalkulation

Weg von fehleranfälligen Excel-Tabellen, hin zu einer digitalen Produktkosten- und Angebotskalkulation, das die Realität im industriellen Maschinenbau abbildet.

Mit valuemize haben wir eine intelligente Softwarelösung entwickelt, die es mittelständischen Industrieunternehmen ermöglicht, Stücklisten intuitiv zu managen und volle Kostentransparenz in der Produktentwicklung zu schaffen – für alle Abteilungen.

Das Ergebnis:

  • Mehr Transparenz, bessere Zusammenarbeit und schnellere Entscheidungen
  • Bis zu 20% geringere Kosten und CO₂-Emissionen
  • >50% höhere Ressourceneffizienz durch Automatisierung und Datenwiederverwendung
Kostenmanagement in der Produktentwicklung ist der stärkste Hebel für nachhaltiges Margenwachstum.⁴

Quellen:
1) McKinsey & Company

2) KAYSUN

3) EllenMacarthur

4) McKinsey & Company

Heute starten, um morgen  wettbewerbsfähig zu sein.

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